Das Gitarrenduo Keller & Wenger

Das Gitarrenduo Keller & Wenger aus Schwaben wurde im Jahre 2009 von den Gitarristen Rudolf Keller und Josef Wenger gegründet, die beide schon in verschiedenen Besetzungen bzw. als Solisten musizierten. Es hat sich vorgenommen, ein breites Repertoire zu pflegen. Hierin spiegeln sich die Interessen und musikalischen Wurzeln der beiden, die sowohl im klassischen Bereich wie auch im Jazz und der südamerikanischen Musik zu suchen sind.

Den Schwerpunkt des Repertoires bilden unterhaltsame Werke aus der Folklore Brasiliens und Argentiniens sowie aus internationaler Pop- und Folkmusik, die auf 2 klassischen Gitarren dargeboten werden. Auch Stücke aus Klassik, Barock und Renaissance haben ihren Platz.

Das Duo Keller- Wenger spielt rein akustisch oder mit dezenter Verstärkung, um den Zuhörern den natürlichen Klang der Instrumente bieten zu können.

Es gestaltet Konzertlesungen, die Literatur und Musik kombinieren, und spielt  Konzerte, auch mit anderen Gruppen zusammen. Gerne wird die musikalische Umrahmung von Vernissagen u.ä. übernommen.

Neue Tonbeispiele finden Sie unter „Musikalische Bonbons“.

Beispiele für Auftritte : (s.a. Termine)

Vernissagen des Kunstvereins, der Künstlergilde Ulm und des Kunstvereins Senden

Konzerte im Rahmen der Kulturnacht Ulm und Weißenhorn

Konzertlesung „Agua e vinho“,  Musik und Literatur aus Südamerika mit Dr. Scheinhammer-Schmid

„Oblivion“,  Konzertprogramm mit internationaler Gitarrenmusik

 

NUZ vom 17.05.2011:

„Viel Tiefgehendes und Besinnliches brachte dieser Abend, den das hervorragend harmonierende Gitarrenduo Rudolf Keller & Joe Wenger … bereicherte. Werke von Ahmed El-Salamouny, Sigi Schwab, José Ferrer und Sérgio Abreu schufen die passende Stimmung, setzten zwischendurch kontrastreiche Akzente.“

IZ vom 24.05.2012:

 … erwiesen sich Rudolf Keller und Joe Wenger als exzellente Gitarristen. In ausgezeichnetem Zusammenspiel begeisterten sie mit zarten, diffizilen, aber auch temperamentvollen Klängen – ob in Peter Hortens „Toccata for a wild young lady“, Stanley Myers berühmter „Cavatina“ oder dem Duett „Green Island“.

Donauzeitung vom 17.02. 2014:

Ein großartiges Konzerterlebnis der anderen Töne. Musik zum Vergessen des Alltags – einfach „Oblivion“